Donnerstag, 26. Mai 2022

Kommt mit ins Land der Elfen und Einhörner - Mia and Me jetzt im Kino

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Heute ist der 26.05.2022 und viele Mia and me Fans werden sich heute ganz besonders auf einen Film freuen. Ab heute läuft nämlich "Mia and me -Das Geheimnis von Centopia" in den deutschen Kinos.
Ich liebe ja solche Kinderfilme mit Feen und Einhörner. Ein bisschen Magie ist immer toll.
Ich hab diese Serie, die Realfilm mit Animationen mischt, früher schon immer mit meiner Tochter geschaut. 
Und auch diesmal werden diese 2 Filmelemente miteinander kombiniert.




MIA AND ME – DAS GEHEIMNIS VON CENTOPIA

 

Als Mia mit ihrem Großvater in das alte Familiensommerhaus zurückkehrt, leuchtet plötzlich der Stein in ihrem magischen Armreif auf – ein Hilferuf aus Centopia! Durch ein funkelndes Portal wird sie in die phantastische Einhornwelt von Centopia hineingezogen. Dort lernt sie das Einhorn Stormy (RICK KAVANIAN) und Iko (MIKE SINGER), einen Elfen von der Lotusinsel, kennen, der dringend ihre Hilfe braucht. 




Toxor (GEDEON BURKHARD), ein monströser, krötenhafter Bösewicht, will die Insel mit dunkler Magie erobern. Mia und ihre Freunde müssen sich zusammenschließen und drei antike, magische Kraftsteine vereinen, um Toxor zu besiegen. Ihre Suche nach den Steinen wird zu einem lustigen und aufregenden Roadtrip, sie fliegen über tückische Meere, erklimmen Berge auf mysteriösen, schwimmenden Atollen und flitzen auf Regenbogenautobahnen dahin. Als sie schließlich auf der Lotusinsel ankommen, begreift Mia, dass die Steine zu vereinen für sie bedeutet, vielleicht nie mehr nach Hause zurückkehren zu können. Sie muss eine schwierige Entscheidung zwischen ihrem Leben in der menschlichen Welt und dem Schicksal Centopias treffen. Dabei lernt sie, was es wirklich bedeutet, eine Heldin zu sein. Denn wahre Stärke liegt nicht in der Macht, einen Feind zu besiegen, sondern im Mut, diesen Feind in der Not als Freund zu behandeln. Mia erkennt, dass die Dunkelheit niemals siegen wird, solange es Freundschaft und Hoffnung gibt.



Mia and me“ ist eine überaus erfolgreiche Marke im Bereich Family Entertainment und läuft als TV-Serie seit beinahe 10 Jahren im ZDF und bei KiKA. Der dazugehörige YouTube Channel hat rund 300 Millionen Views und das Fan-Magazin rangiert unter den Top 4 der Mädchen-Titel. Insgesamt wurden bereits über 1,6 Millionen Audio- und Video-Produkte und 1,8 Millionen Bücher der Reihe verkauft



Die Charaktere

 

Mia


In unserer Welt ist Mia ein ganz normales Mädchen (seit Staffel 3 der Serie und im Kinofilm gespielt von Margot Nuccetelli). Sie lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrem Opa und geht ihrer Tierliebe nach, indem sie in einer Tierarztpraxis aushilft. In Centopia aber, wo sie durch ein magisches Armband und ein mysteriöses Buch hinreist, verwandelt sich Mia in eine fliegende Elfe. Hier kann sie als einzige Elfe mit Einhörnern sprechen und erlebt mit ihren – zwei- und vierbeinigen; geflügelten und flügellosen – Freunden fantastische Abenteuer rund um den Hof von König Raynor und Königin Mayla.

 

 

 

 

Yuko & Prinz Mo


Die toughe Elfenkriegerin Yuko und Prinz Mo, der Sohn von König Raynor und Königin Mayla, sind die besten Einhornwächter des Königreichs. Und sie sind Mias besten Elfenfreunde. So wagemutig und draufgängerisch wie Yuko ist, so einfühlsam und verantwortungsvoll ist Prinz Mo. Vielleicht machen genau diese Unterschiede die beiden und Mia zu einem so wunderbaren Team, das sich gegenseitig schon aus der ein oder anderen Patsche geholfen hat


 

 

Iko


Als Neuling in der königlichen Garde und als neuer Freund von Mia muss sich Iko (gesprochen von Mike Singer) erst noch beweisen. Dabei tritt er mit seinen Elfenfüßen in ziemlich große Fußstapfen, denn sein Vater, Nino, ist der Anführer der königlichen Garde. Übereifrig stellt sich Iko daher der Gefahr, von der die Lotusinsel bedroht ist. Von Mia kann Iko noch so einiges lernen, wird aber sehr schnell zu einem wertvollen neuen Gefährten an ihrer Seite.

 

 

 

Onchao & Phuddle


So unterschiedlich wie Yuko und Prinz Mo sind auch Onchao und Phuddle. Dabei sind sie beide auf ihre Weise etwas sehr Besonderes. Onchao ist mit seinen Flügeln und dem magischen goldenen Horn auf der Stirn anders als die Einhörner in Centopia. Für Mia ist Onchao Reittier, Freund und starker Kampfgefährte. Der Pan Phuddle ist auch besonders … nämlich ganz besonders unmusikalisch, weswegen er von den anderen Panen verstoßen wurde. Dafür zeichnet er sich durch seinen Erfindungsgeist aus. Auch wenn seine Erfindungen meist nicht ganz so funktionieren, wie Phuddle es geplant hat, ist er immer wieder eine große Hilfe für Mia.


 

 

Stormy


In MIA AND ME – DAS GEHEIMNIS VON CENTOPIA betritt ein weiteres ganz besonderes Einhorn die Bühne. Und was für einen Auftritt er hinlegt! Das mächtige Sturmeinhorn Stormy (gesprochen von Rick Kavanian) kann mit den Elfen sprechen und war einst ein echter Star in Centopia. Doch lange Zeit lebte er zurückgezogen auf einem von Sturmwolken umgebenen, schwimmenden Atoll. Der Grund dafür ist ein ganz anderer, als es Stormys schillernde Persönlichkeit vermuten lässt. Bevor er Mia helfen kann, muss Stormy daher erst selbst seine Ängste überwinden.

 

 

 

 

Toxor


Der krötenartige Fiesling Toxor (gesprochen von Gedeon Burkhard) war lange Zeit in ein Höhlenverlies verbannt. Dabei brütete er nicht nur einen düsteren Plan aus, sondern hat auch die nötige dunkle Magie entwickelt, um den Plan umzusetzen. Das schöne Centopia will er in eine Sumpfwelt voller Gift verwandeln und die Elfen sollen zu seinen flügel- und willenlosen Sklaven werden. Dabei ist Toxor gar nicht so selbstsicher, wie er es mit seinen großen Reden immer vorgibt. Tief in Toxor steckt nämlich eine unsichere, verängstigte Kröte, die sich nach Freundschaft sehnt



Wer oder was sind denn diese magischen Figuren eigentlich?




Elfen

 

Wenn sie in die Fabelwelt Centopia eintaucht, ist Mia kein gewöhnliches Mädchen mehr, sondern eine Elfe – wie die meisten Figuren in „Mia and me“. Zierlich, mit Flügeln und einer Liebe für Blumen passen die Centopia-Elfen in das typische Bild von Elfen. Oder doch nicht? Die frühesten bekannten schriftlichen Erwähnungen von Elfen (auch Elben, Alben oder Alfen genannt) stammen aus den nordischen Sagen des 13. Jahrhunderts. In diesen Sagen hatten Elfen keine Flügel, waren eher so groß wie Menschen und hatten auch nicht viel mit Blumen zu tun. Auch in vielen anderen Volksmärchen in den nächsten Jahrhunderten sahen Elfen noch eher so aus. Erst über 350 Jahre nach den ersten schriftlichen Erwähnungen änderte William Shakespeare für „Ein Sommernachtstraum“ das Aussehen der Elfen. Dank dieser Komödie entstand die Vorstellung von Elfen – oft auch unter dem Namen Feen – als kleine, fliegende, blumenliebende Wesen. Ab da wurden Elfen vor allem als winzige Naturgeister gesehen. Wieder fast 350 Jahre später sorgte ein weiterer englischer Autor dafür, dass Elfen auch wieder in ihrer menschengroßen Form beliebt wurden: J.R.R. Tolkien nahm sich für seine Elben (u.a. in „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“) eher die nordischen Sagen als Vorbild und nicht Shakespeares fliegende Naturgeister.

 

Einhörner

 

Einhörner sind Pferde mit einem Horn auf der Stirn. So kennen wir sie zumindest heute. So eindeutig war es aber nicht immer. Erste Hinweise auf einhornartige Tiere sind über 4.000 Jahre alt. In der bronzezeitliche Indus-Kultur finden sich in Keramikreliefen Tiere mit einem Horn auf der Stirn. Ob die Menschen damals aber wirklich Einhörner darstellen wollten, ist nicht klar. Es könnte sich dabei auch um Kühe oder ähnliche Tiere handeln. Die Griechen Ktesias von Knidos (circa um 500 v.Chr.) und Megasthenes (um 300 v.Chr.) beschreiben beide Einhörner, die in Indien gelebt haben sollen. Die Beschreibungen ähneln aber eher Nashörnern. 1291 machte der Entdecker Marco Polo in seinen Reiseberichten wohl den gleichen Fehler. Er will auf Sumatra ein Einhorn entdeckt haben, beschreibt aber auch eher ein Nashorn. In anderen Texten schwankt die Darstellung von Einhörnern zwischen Pferden, Eseln und Ziegen mit einem Horn. Das Bild des gehörnten Pferdes verfestigte sich erst im Mittelalter. Über die angeblich magischen Eigenschaften des Horns sind sich aber die meisten Quellen einig. So ist es auch bei den Einhörnern in Centopia. Flügel, wie bei manchen centopischen Einhörnern, finden sich bei den Sagenwesen jedoch nicht …

 

Pegasus

 

Die hatte dagegen Pegasos, das geflügelten Pferd aus der griechischen Mythologie, Kind von Poseidon und Medusa. Dem fehlt jedoch das magische Horn auf der Stirn. So zählen centopische Einhörnern wie Mias Freund Onchao oder das große Sturmeinhorn Stormy (gesprochen von Rick Kavanian) mit ihren Flügeln zu der nach Pegasos genannten Fabelwesengattung Pegasus, streng genommen sind sie aber eine Mischung aus Einhorn und Pegasus. Wie Pegasos selbst, der für den Gott Zeus Blitze getragen haben soll, kann auch Stormy mit Blitzen um sich werfen.

 

Drachen

 

Noch älter und noch vielfältiger als Sagen und Fabeln um Einhörner sind die Erzählungen von Drachen. Schon vor 5.000 Jahren stellten die Sumerer Mischwesen aus unterschiedlichen Tieren dar. Mal waren es Mischungen aus Schlangen und Greifvögeln, mal aus Löwen und Adlern. In den Geschichten des europäischen Kulturraums setzte sich vor allem die geflügelte Variante der Drachen durch, während mythische Drachen in Ostasien zwar fliegen können, aber meistens keine Flügel besitzen. Drachen in Centopia haben Flügel und sehen Flugsauriern nicht unähnlich. Damit sind sie nah dran an der Vermutung mancher Wissenschaftler, dass frühe Funde von Dinosaurierknochen die Grundlage für die Märchen und Mythen um Drachen sind.


Faune & Pane

 

Der Oberkörper eines Menschen, der Unterleib eines Ziegenbocks oder eines Widders, und entsprechende Hörner auf dem Kopf: So soll der griechische Gott Pan und sein römisches Gegenstück, Faunus, ausgesehen haben. Von diesen beiden Gottheiten wurden später die Fabelwesen namens Faune oder Pane abgeleitet, die halb Mensch, halb Ziege und etwa so groß sein sollen wie ein kleines Kind. Die nach dem griechischen Gott benannte Panflöte gehört mit zur Grundausstattung der schelmischen Pane (und der Faune). Das ist auch in Centopia nicht anders. Ganz zum Leidwesen von Phuddle, der aufgrund seines fehlenden Talents für Musik von den Panen verstoßen wurde. Durch seinen ewigen Optimismus und seine kreativen Ideen ist er aber längst zu einem wertvollen Helfer für Mia geworden.



Ich hoffe ich konnte euch einen schönen Einblick in die Welt von Mia and me geben und wünsche euch viel Spaß im Kino .

Wenn ihr heute Abend mal bei Instagram vorbei schaut könnt ihr sogar beim Gewinnspiel das Hörspiel zum Film gewinnen :-) 





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